Grossartige Entdeckung in der Zahlenwelt!

Mathematiker können Beweis erbringen: Es sind 0-9!


Eine Gruppe von Mathematiker hat neuste Berechnungen angestellt. Erst die immer grösser werdenden Datenmengen lassen überhaupt solche Berechnungen zu. Noch nie, seit der Mensch rechnet, standen so viele Zahlen zur Verfügung.


Für ihre Forschung benutzten die Mathematiker einen Hochleistungsrechner, der neusten Generation X21-E. Sie gaben dem neuen Rechner einen sehr ausgeklügelten Algorithmus ein und kombinierten diese mit Elementen der KI-Technologie.
Nach nur drei Wochen liegen die vielversprechenden Resultate vor; diese erbringen den hieb- und stichfesten Beweis, dass die Zahlen von 0-9 - weltweit! - die meist verwendeten Zahlen überhaupt sind.


Ein über diesen Beweis in Kenntnis gesetzter Statistiker zeigte sich beeindruckt und gab zu bedenken, dass dieser Beweis ein grundlegendes Umdenken bei seiner Berufsgruppe bewirken könnte. Auf jeden Fall müsste in den gängigen Lehrbüchern nachgeschlagen werden, welche Lehrsätze durch diese Erkenntnis angepasst werden müssen.


Auf die Nachhaltigkeit dieser Leistung angesprochen, berichtet ein Mitglied des Teams begeistert, dass man mit der Abwärme des Rechners X21-E über die ganzen drei Wochen ein Totoi-Häuschen auf 52° C – fast 53° - hatte heizen können.
Das Team hat bereits neue Fragen und will jetzt beispielsweise weiter herausfinden, ob sich in Bezug auf 0 und 1, seit 1995, Auffälligkeiten im Verhältnis zeigen könnten.


Man wartet gespannt auf weitere bahnbrechende Erkenntnisse des jungen Teams!


Zweifel an diesen Ergebnissen, Zweifel an den Schlüssen

 

Die Gruppe Pro-7 hat sich zu Wort gemeldet. Ihr Sprecher Went Kogi teilte unserer Redaktion folgendes mit:

"Die Gruppe Pro-7 (die nichts, gar nichts, mit dem fast gleichnamigen TV-Sender zu tun hat!) zweifelt die Schlüsse aus der Zahlen-Studie an. Sie sind zu 'salop' und zu kurz greifend. Länger beobachten Händler und Handwerker verschiedenster Branchen den Rückgang der Benutzung der 7 in sehr vielen Masssen und Dimension. Es scheint, dass die 7 in der Bewirtschaftung unbequem ist, eventuell auch zuwenig Marge hat, so dass das Angebot in Bezug auf 7 in den letzten Jahrern auffällig zurück gegangen ist. Sowohl Handwerker, Kunstschaffende, wie auch Händler geben an, dass ihnen das verschwinden der Angebote und Möglichkeiten mit 7 einen beachtlichen Mehraufwand bescheren.

Deshalb will die Gruppe Pro-7 die Studienmacher bitten: A: die Ergebnisse nochmals zu prüfen und B: gegen das Verschwinden der 7 geeignete Massnahmen vorzuschlagen."

Die Redaktion schliesst sich der Meinung von Pro-7 an.

 

Wir halten Sie auf dem Laufenden (März 22/ls)